Im Familiendrama Wir gehören nicht hierher wird Catherine Keener als Matriarchin eines dysfunktionalen Familienclans an ihre Grenzen getrieben, als ihr Sohn verschwindet. Die Greens mögen vielleicht oberflächlich betrachtet wie eine ganz normale Familie erscheinen, doch in Wirklichkeit könnten sie dysfunktionaler nicht sein. Lily (Kaitlyn Dever) leidet beispielsweise unter Panikattacken, soll deshalb jede Menge Medikamente nehmen und auch noch zur Therapie gehen. Zudem hat sie das Gefühl, ihre eigene Schwester Elisa (Riley Keough) nicht mehr zu kennen. Die wiederum steht mit Mama Nancy (Catherine Keener) auf Kriegsfuß und stellt außerdem dummerweise ihren bi-polaren Bruder Max (Anton Yelchin) ihrem Drogendealer vor, was kein gutes Ende nimmt. Doch dann verschwindet Max eines Tages spurlos und seine Mutter und Schwestern finden langsam Dinge über seine Vergangenheit heraus, die ihnen bislang verborgen blieben. Und die sich nicht nur auf ein einzelnes Mitglied der Familie beschränken „Wir gehören nicht hierher“ ist einer der letzten Filme mit „Star Trek“-Star Anton Yelchin, nachdem der Schauspieler im Juni 2016 bei einem Unfall im Alter von nur 27 Jahren ums Leben kam. In „Wir gehören nicht hierher“ wird die Geschichte einer dysfunktionalen Familie mit einem düsteren Geheimnis erzählt. Familienoberhaupt Nancy Green () ist verzweifelt: Ihr bipolarer Sohn Maxwell () ist verschwunden. Wir Gehören Nicht Hierher FilmDie komplizierte Vergangenheit der Greens scheint nun wieder Teil der Gegenwart zu werden. Vor stellte der US-Schauspieler Anton Yelchin einige Filme fertig, die noch nicht veröffentlicht wurden. So flimmern bei den diesjährigen Filmfestspielen in Sundance (19. Januar 2017) gleich zwei Werke mit Yelchin über die Leinwände. Doch neben „Thoroughbred“ von Cory Finley und „Rememory“ von Mark Palansky gibt es in „“ von Peer Pedersen ebenfalls ein Wiedersehen mit Yelchin. Das düstere Familiendrama erscheint am 9. März 2017 in Deutschland auf DVD. In die Hauptrollen schlüpften unter anderem Kaitlyn Dever („Justified“), Maya Rudolph („Brautalarm“) und Justin Chatwin („Shameless“). Wir Gehören Nicht Hierher Trailer DeutschSeit 600 Jahren leben sie hierzulande, heute sind 80 000 Roma in der Schweiz sesshaft. Doch immer noch werden sie ausgegrenzt. Zum Internationalen Tag der Roma am 8. April: ein Gespräch mit Stéphane Laederich (55), Direktor der Rroma Foundation. Von, (Interview) und Florian Bachmann (Foto) «Wenn du Romanes sprichst, bist du Rom oder Romni – egal ob als Sinti in Deutschland, Kalderasch in Rumänien oder Calé in Spanien»: Stéphane Laederich in seiner Wohnung in Zürich. WOZ: Stéphane Laederich, wir wollten dieses Gespräch eigentlich mit einer jungen Romni oder einem jungen Rom führen. Doch wir haben niemanden gefunden, der bereit war, öffentlich hinzustehen und zu sagen: «Ich bin Rom.» Die Furcht, sich zu outen, scheint gross zu sein. Stéphane Laederich: Ja. Weil man nach wie vor mit Stereotypen konfrontiert wird. Das ist jedem Einzelnen von uns schon mal passiert, auch mir. Sofort kommen Fragen wie: «Kannst du lesen und schreiben?» Oder weniger negativ, aber genauso typisierend: «Du kannst sicher gut singen und tanzen.» Eine Bekannte hat mir kürzlich erzählt, sie habe ihrer besten Freundin erzählt, dass sie Romni sei. Diese antwortete: «Okay, mir ist das egal.
0 Comments
Leave a Reply. |
AutorEscreva algo sobre si mesmo. Não precisa ser extravagante, apenas uma visão geral. Histórico
May 2019
Categorias |